Hinweise, auf die man achten muss, wenn man online mit persönlichen Krediten umgeht

Beratungsfirmen, die sich auf personalisierte Kredite spezialisiert haben, und die Banken selbst werden heutzutage ständig von der Zahl der Betrügereien bei Online-Krediten überwältigt.

Es ist ein Thema, über das es immer gut ist, informiert und auf dem Laufenden zu sein, und in diesem Artikel bieten wir eine Liste mit einigen der größten Warnungen und häufigsten Anzeichen, mit denen ein Online-Konsument vorsichtig sein sollte.

Liste zur Überprüfung der Fakten, um einen Betrug bei Privatkrediten im Internet aufzudecken

Die Kenntnis dieser Anzeichen ist ein wichtiger Schritt, um fast alle Arten von Betrügereien im Internet zu vermeiden, die heutzutage im Zusammenhang mit Online-Krediten auftreten, unabhängig davon, ob es sich um Kreditkarten handelt oder nicht:

  • die Organisation verspricht, dass der Kredit innerhalb weniger Stunden genehmigt wird: wenn Sie nicht selbst eine Bank kontaktieren, ist nicht zu erwarten, dass z.B. ein Finanzberatungsunternehmen die Befugnis hat, den Kredit zu genehmigen.

    Was sie höchstens sagen könnten, ist, dass sie Ihren spezifischen Fall in wenigen Stunden analysieren, aber nicht, dass sie den Kredit in wenigen Stunden gewähren. 
  • Die Institution, an die Sie sich wenden, verspricht ein unbürokratisches Verfahren: Ein einfacher roter Alarm könnte sein, dass die Institution keine persönlichen Dokumente verlangt, um die Richtigkeit Ihrer Informationen zu überprüfen, bevor sie eine Analyse Ihres Kreditantrags vornimmt.
  • keine externen Online-Referenzen: Wenn Sie versuchen, die Institution online zu suchen, gibt es keine Arten von Rezensionen oder Artikel über das Unternehmen in der Presse oder in Blogs.

    Eine weitere Überprüfung der Fakten könnte sein, ob sie in irgendeiner Weise aktualisierte Social-Media-Seiten haben.
  • Google-Suche – „Name des Unternehmens“ + „Betrug“: Wenn diese Organisation externe Referenzen und Social-Media-Seiten hat, finden Sie sie mit einer einfachen Google-Suche, die den Namen der Institutionen mit „Betrug“ oder einem ähnlichen Wort kombiniert.

    Wenn diese Firma an irgendeiner Art von Betrug beteiligt ist, wird Ihnen eine schnelle Suche in Google einige Ergebnisse zeigen, zum Beispiel in „Beschwerdeportalen“, die auf Verbraucherbewertungen spezialisiert sind.
  • Vertrauen Sie einer Website nicht, nur weil sie sagt, dass sie sicher ist: selbst wenn die Website behauptet, sie sei sicher, sollten Sie auf einige schnell überprüfbare Fakten achten, wie z.B. auf die URL selbst; überprüfen Sie die Indikatoren für die Verbindungssicherheit (vertrauen Sie Ihre Informationen heutzutage nur noch „https“-URLs an); suchen Sie nach „Trust Seals“ (z.B. weltbekannte Unternehmen wie McAfee, Norton Secured, Paypal, u.a.)
  • Die Institution bittet um eine Vorabgenehmigungs- oder Analysekommission: Dies ist einer der häufigsten Betrügereien. Es gibt keinen Grund, um eine Provision zu bitten, wenn man sich über das Ergebnis noch nicht sicher ist.

    Wenn das der Fall ist, dann fahren Sie einfach nicht mit dem Prozess fort.
  • Haben sie eine konkrete (reale) Adresse? Überprüfen Sie, ob sie eine konkrete und reale Adresse angeben und nicht nur ein einfaches Postfach, mit dem eventuelle Benutzer betrogen werden können, die danach die Organisation nicht mehr finden können.